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Warum die queere Community keine ist – aber eine werden könnte

Unter dem Titel „Warum die queere Community keine ist – aber eine werden könnte“ luden die Referentinnen Susanne Schloßmacher und Manuela Hertling zu einem intensiven Workshop über Zusammenhalt, Differenzen und Solidarität in der queeren Community ein.

Mit interaktiven Methoden – von achtsamen Begegnungsübungen über Kleingruppengespräche bis hin zu gemeinsamen Reflexionen – entstand ein offener Raum für ehrliche, respektvolle und bewegende Diskussionen.

Die 22 Teilnehmenden brachten vielfältige Perspektiven und Erfahrungen ein. Besonders geschätzt wurden die wertschätzende Atmosphäre, die empathische Moderation und die Möglichkeit, eigene Gedanken aktiv einzubringen. Gleichzeitig zeigte sich der Wunsch, in künftigen Formaten noch stärker auf politische Spannungsfelder, strukturelle Diskriminierung und intersektionale Unterschiede einzugehen.

Die Rückmeldungen verdeutlichen: Der Workshop bot einen wichtigen Impuls, um queere Solidarität neu zu denken – als lernenden, vielfältigen und gemeinschaftlichen Prozess.